Supervision

 

Supervision unterstützt den Prozess einer beruflichen Orientierung, Neuorientierung, Krisenbewältigung, Entscheidungsfindung usw.
Sie dient vor allem der Klärung und orientiert sich an den Wertvorstellungen und Lebenszielen der Person, die Supervision sucht.
Nach unseren Erfahrungen kann Supervision nur systemisch gesehen werden, denn wir wirken in einem System "Arbeitsplatz" (auch wenn wir selbständig sind) und wir leben in einem System "Familie" (auch wenn wir Single sind).
Das System "Familie" wirkt auch in das System "Arbeitsplatz" hinein.

Das, was wir unbewusst aus der Familie mitbringen, hat z.B. Auswirkung darauf,

Aus dem Familiensystem wirken vor allem Loyalitäten mit Eltern und Geschwistern oder sonstigen Familienmitgliedern bewusst oder unbewusst in unsere Arbeit hinein und beeinflussen unsere Entscheidungen und unser Verhalten.

Im Supervisionsprozeß werden vor allem unsichtbare und unbewußte Bewegungen ans Licht gebracht.
Wie weit dies die persönlichen Beziehungen und vergangene Erfahrungen berühren darf, bestimmt die Person, die Beratung und Begleitung sucht.

 

In der Gruppen- und Teamsupervision liegen ähnliche Fragestellungen zugrunde wie in der Einzelsupervision. Hier bietet sich in der Fallsupervision besonders die Methode der Supervisionsaufstellung an.
Für Berater, Heilpraktiker und Lehrer biete ich zur Zeit eine fortlaufende Supervisionsgruppe an,
ebenso eine Werkstatt für Aufstellerinnen und Aufsteller, die sich in Familien- und Systemaufstellungen fortgebildet haben und selbst mit Gruppen oder in der Einzelarbeit mit systemischen Aufstellungen arbeiten.

 

Seit 2000 arbeite ich als Supervisorin in verschiedenen sozialen Einrichtungen:

Weitere Supervisionsgruppen (z. B. für LehrerInnen) biete ich auf Anfrage gerne an!